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Streichinstrumente

Ob Gambe, Fele, Geige, Bratsche, Cello oder Kontrabass; akustisch oder elektrisch; historisch, modern oder speziell; ihren Wunsch zu erfüllen sei meine Herausforderung. Hier eine vorläufig kleine Auswahl aus meinem Repertoire.

Geigen:

Mein erstes Werk, eine antiquisierte Stradivari 1716 Kopie. Ansich ist sie unverkäuflich, doch es gäbe schon das eine oder andere Argument, das mich überreden könnte....
Daneben - noch ganz in weiß - meine neueste Kreation. Hier wurde die Essenz der Erkenntnisse der Alten Meister gepaart mit dem Gespür für das Material und dem Mut, Neues zu entwerfen. Die Geige ist komplett handgefertigt und frei von Tropenholz! In diesem Fall ist das Griffbrett aus Walnuß. Für Decken kommt nur Haselfichte aus den Dolomiten in Frage, Boden, Zargen normalerweise Ahorn, gerne auch Birne. Dieses Modell gibt es auch 5-saitig (Stimmung: C-G-D-A-E) und empfiehlt sich als kleine Bratsche, da der Klang besonders im Bassbereich über eine außergewöhnliche Kraft verfügt. Selbst im Vergleich zu manch guter Bratsche klingt ihre C-Saite tief, grundtönig, rund.
Ab 3000,- Euro zu haben.

Neben Eigenbau hab ich eine Reihe von Streichinstrumenten in allen Preis- und Güteklassen anzubieten. Für Schülerinstrumente gibt es verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten zur Verhandlung. Ob Kauf, Miete oder Mietkauf, Inzahlungnahme ist drin.

Die Viola d’Amore ohne Resonanzseiten, simpelste Bauart nach Storioni, ist ein interessantes Arpeggioinstrument in offener Stimmung. Sie eignet sich zum Einstieg in historische Musik, als Blues-Geige, oder zum Freien unter dem Balkon. Sie bietet mir und Ihnen viel Freiheit im Design von Löchern, Kopf und äußerer Form. Wahlweise mit Resonanzsaiten. Ab 1500,-

Beginn des Baus einer Fele, der norwegischen Fidel, im Auftag eines Folkgeigers. Aus Birke (Boden, Zargen, Hals), Tanne (Decke) und Birne (Griffbrett, Saitenhalter, Wirbel) Sättel aus Knochen. Mit vier Resonanzsaiten und recht flachem Steg.